Ein Märchen? Nur auf den ersten Blick.
„Vollmondkinder“ öffnet Augen und Herzen – für eine Wirklichkeit jenseits des Sichtbaren.
Nach dem Tod ihres Wolfsfreundes Nanook lebt Ave zurückgezogen im Wald. Sie zerbricht fast an ihrer Traurigkeit und der Einsamkeit, die sie umgibt. Doch eine Einladung ihrer Freundin Ima zum Volk der Luftelfen eröffnet ihr einen neuen Weg: Während ihres Aufenthalts darf Ave ihre irdische Hülle verlassen und in ihrer feinen, durchschimmernden Gestalt verweilen.
So erlebt sie Abenteuer, die sie tiefer hinter den Schleier des Vergessens blicken lassen – mehr, als es ihr je zuvor möglich war. Durch diese Erfahrungen reist sie halb hier, halb dort – an Orte und in geistige Welten jenseits menschlicher Vorstellung. Auf dieser Reise lernt Ave, ihre Trauer loszulassen und zu erkennen, dass das Leben nur eine Zwischenstation ist – ein Weg, der zwar beschwerlich, aber voller Wunder ist, die nur darauf warten, wiederentdeckt und von Herzen angenommen zu werden.
Denn Ave trägt ein besonderes Licht in sich, das es zu bewahren gilt – ein Licht, das ihr hilft, nicht nur sich selbst, sondern auch anderen den Weg zu leuchten.
Eine Erzählung über das Loslassen, das Erwachen – und das leise Erinnern an das, was wir wirklich sind.
Vollmondkinder - Eine berührende Reise zum wahren Selbst
Anna Swedenborg
VOLLMONDKINDER -
Eine berührende Reise zum wahren Selbst
Band 2 der Vollmondkinder-Trilogie
Erscheinungsdatum: 1. Febrauar 2026
Umschlaggestaltung: Grace Yu
Seitenanzahl : 264 Seiten
Format: 125 x 190 mm
Taschenbuch
ISBN 978-3-949711-03-9
€ (D) 14,50
Jedes Exemplar ist von der Autorin handsigniert.
„Vor Dir liegt ein Buch, das man, wenn man es nur mit den äußeren Augen liest, vorschnell als ‚Märchenbuch‘ bezeichnen und abtun kann. Nichts wäre falscher. Es erzählt von einer Wirklichkeit, die wir nicht – noch nicht! – kennen. Und von der Liebe.
Dieses Buch öffnet Türen zu einer Welt, die viele nicht sehen, und lädt uns ein, mit inneren Flügeln zu wachsen und das Leben als wunderbares Abenteuer zu entdecken.“
— Hans Dienstknecht, Autor

