Unser Leben im Lichte göttlich-geistiger Gesetzmäßigkeiten
Auch wenn Sie manchmal vieles nicht verstehen und einordnen können: Ihr Leben einschließlich seiner Umstände ist genau das Richtige für Sie! Etwas Besseres hätte Ihnen nicht passieren können.
Wenn Sie das (noch) nicht so sehen können und viele Fragen haben, dann hat man Ihnen die Spielregeln nicht erklärt oder sie ihnen entstellt und vernebelt dargestellt.
Ohne dieses Verstehen aber gleichen wir Marionetten, die zwar glauben, dass sie leben – weil sie sich bewegen –, die in Wirklichkeit aber an unsichtbaren Fäden gehalten sind. Ein eigenständiger Schritt in eine neue Richtung ist so nicht möglich.
Eines ist sicher: Zu keiner Zeit und an keinem Ort des unendlichen Universums geschieht etwas, das man dem sogenannten Zufall zuordnen kann. Alle Geschehnisse unterliegen völlig logischen Abläufen. Überall wirken Prinzipien, wie sie gerechter und fehlerfreier nicht sein können. Das gilt in gleichem Maße auch für jedes Schicksal.
Es gibt aber keinen Grund zu verzagen, denn die Lösungen sind längst da. Sie beantworten auf eine genial-einfache Art und Weise die Fragen:
- Was ist zu tun? Was kann ich dazu beitragen?
- Welche Mittel sind erforderlich? Wer hilft dabei?
Gleichzeitig erklären sie, dass
- die Hilfe selbstlos, bedingungslos und kostenlos ist,
- keine Beiträge oder Mitgliedschaften erforderlich sind,
- alles absolut frei von Risiken und Nebenwirkungen ist!
MÄNGELEXEMPLAR - Die Spielregeln oder Das Ende der Vernebelung
Sachbuch
Autor: Hans Dienstknecht
Seitenanzahl: 365 Seiten
Format: 135 x 195 mm
Sprache: Deutsch
ISBN 978-3-9806345-5-7
Versandstatus: sofort lieferbar
Bei diesem Buch handelt es sich um ein Mängelexemplar.
Die Spielregeln oder Das Ende der Vernebelung klärt auf über die göttlich-geistigen Gesetzmäßigkeiten, nach denen alles in der Schöpfung abläuft, denen auch die Umstände jedes menschlichen Lebens und Schicksals unterliegen. Im Mittelpunkt der Spielregeln stehen das Gesetz von Ursache und Wirkung und die gravierenden Folgen einer seit 2000 Jahren veränderten kirchlichen Lehre.